EBV 2017 – die Bundesinnung ist informiert

15.01.2017

 
Am 20. Dezember wurde der Bundesinnung der Fahrzeugtechniker als einer der ersten die neue EBV 2017 ausgiebig und im Detail vorgestellt. Friedrich Nagl (BIM), Josef Puntinger (BIM) und Andreas Westermeyer (Referent der Bundesinnung) wurden Schritt für Schritt mit der komplett neuen Begutachtungssoftware vertraut gemacht.
Natalie Mesensky (Beraterin EBV) ,  Harald Habacher, Thomas Zembacher  (GF Österreichischer Wirtschaftsverlag), Friedrich Nagl (BIM Kfz-Techniker),  Andreas Westermeyer (Referent  Bundesinnung), Josef Puntinger (BIM)

In der EBV 2017 wird es nicht nur über den gängigen Standard hinausgehende, kostenlose Funktionen geben, sondern auch zusätzliche Pakete, die zu kleinen Preisen implementiert werden können und den Funktionsumfang der Software nochmals erweitern. Gut angekommen sind die neue, verbesserte Benutzerfreundlichkeit sowie die praktische Verknüpfung mit dem Mängelkatalog.
Die EBV-2017-PAKETE im Überblick
Die EBV 2017 wird es in drei Varianten geben. 

▶ EBV LIGHT

Das Basisprodukt ist vollkommen kostenfrei und bietet alle vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Funktionen an, in moderner, frischer Optik und mit verbesserter Bedienung. Inkludiert sind die Mehrmandanten- und Mehrplatzfähigkeit sowie die telefonische Service-Hotline. 

▶ EBV PRO

Zusätzlich zu allen Funktionen der EBV LIGHT erhalten die Nutzer der EBV PRO-Version auch die Schnittstellen zu den DMS-Systemen und zum 
digitalen Mängelkatalog. 

▶ EBV PREMIUM

Neben den bereits im EBV PRO-Paket enthaltenen Funktionen wird die PREMIUM-Version vor allem um organisatorische Hilfestellungen erweitert. Ein ausgeklügeltes Report- und Verwaltungswesen erinnert beispielsweise vollautomatisch an die Prüfgerät-Eichungen, und mittels der Prüfberichtverwaltungen inklusive Warn-Funktion haben die Betriebsinhaber ihr Begutachtungswesen mit nur wenigen Mausklicks komplett im Überblick. Das spart vor allem administrativen Aufwand. (red)