Autohaus Sintschnig vertraut auf Lukoil

Ford
14.09.2017

 
Die AUTOWELT SINTSCHNIG in Klagenfurt war stets Pionier und ist in puncto Innovationen immer einen Schritt voraus. In Sachen Schmierstoff vertraut das traditionelle Familienunternehmen ganz und gar auf Lukoil.
Benjamin Sintschnig (Geschäftsleitung), Bernhard Blasl (Lukoil) und Josef Sintschnig (Prokurist) (v. l.)
Benjamin Sintschnig (Geschäftsleitung), Bernhard Blasl (Lukoil) und Josef Sintschnig (Prokurist) (v. l.)
Geschäftspartner & Freunde: Benjamin Sintschnig, Bernhard Blasl, Josef Sintschnig (v. l.)

Im Jahr 2014 feierte der neue Ford Mustang im Autohaus Sintschnig in Klagenfurt sowohl seine Österreich- als auch seine Europapremiere. Doch der begehrte Sportwagen ist für Ford nicht nur ein vortreffliches Imageprodukt, im Vorjahr konnte die Autowelt Sintschnig beeindruckende 85 Einheiten verkaufen. Heute verfügt das Autohaus Sintschnig über insgesamt 58 Mitarbeiter, 15 davon am Standort in Villach. Pro Jahren werden im Schnitt 650 Neuwagen und rund 325 Gebrauchte verkauft. Seit vier Jahren lenkt Benjamin Sintschnig die Geschicke des Unternehmens, Vater Josef hat die Position des Prokuristen inne.

Die Historie des traditionellen Familienunternehmens Sintschnig reicht bis ins Jahr 1934 zurück, als Josef Sintschnig senior in der Lidmanskygasse 24 in Klagenfurt ein Lebensmittelgeschäft gründete. Einige Meilensteine: 1947 wurde das Geschäft um eine Spedition und einen Zustelldienst für ganz Kärnten erweitert. Außerdem wurde eine betriebseigene Werkstätte für Lkw und Pkw errichtet. 1953 begann Josef Sintschnig senior mit dem Automobilhandel. Anfangs mit der englischen Marke „Standard-Triumph“, sodann Morris und MG und darauf Jaguar. 1964 wurde Sintschnig Ford-Haupthändler. 1977 übernahm Josef Sintschnig jun. das Unternehmen von seinem Vater. Darauf folgten permanente Optimierungen und Expansionen, zahlreiche Auszeichnungen und viele Aktivitäten. So fungierte Josef Sintschnig heuer im Sommer bereits zum vierten Mal als Mitorganisator des Ladies Cup des Kärntner Yachtclubs Klagenfurt (KYCK). Benjamin Sintschnig zeichnet alljährlich für das traditionelle Sportwagentreffen verantwortlich. Zumindest hundert Flitzer sind alljährlich dabei, die Teilnehmer kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

„Lukoil erfüllt all jene Anforderungen, die wir an einen Schmierstoff- Partner stellen.“ JOSEF SINTSCHNIG, PROKURIST AUTOWELT SINTSCHNIG

KOOPERATION MIT LUKOIL

Sowohl beim Ladies Cup als auch beim Sportwagentreffen ist auch Sintschnigs Schmierstoff-Partner Lukoil mit von der Partie. In puncto Schmierstoff vertraut die Autowelt Sintschnig ganz und gar auf Lukoil. Bernhard Blasl, Area Sales Manager Automotive bei Lukoil, ist im Schnitt alle vier Wochen im Autohaus, darüber hinaus aber gleichsam rund um die Uhr erreichbar, wenn der Hut brennen sollte. Die Firma Lukoil erfüllt all das, was der Autowelt Sintschnig wichtig ist: Lieferfähigkeit und Termingenauigkeit. Das Schmierstoffgeschäft ist immer eine Frage des Vertrauens. Auch menschlich passt’s zwischen den Herren, ein überaus wesentlicher Punkt bei jeglicher Geschäftsbeziehung. Tatsächlich steht die Autowelt Sintschnig seit jeher für Pionierleistungen. Die Österreich- und Europapremiere des neuen Ford Mustangs war lediglich ein offensichtliches Highlight. Die hauseigene Reifenmontagestraße war etwa die erste derartige Anlage in Kärnten. Im Jahr 2011 waren Josef und Benjamin Sintschnig das erfolgreichste Ford-Duo in Österreich. Im Vorjahr wurde nach achtmonatigem Umbau Kärntens erster FordStore in der Autowelt Sintschnig eröffnet. Als Qualitätsmerkmal betont GF Benjamin Sintschnig die „Ein-Marken-Politik“. „Wenn man von einer Marke vollends überzeugt ist, dann konzentriert man sich hundertprozentig darauf. Wir sind seit über 50 Jahren mit Leib und Seele Ford-Händler und Ford-Servicewerkstatt.“

„Unsere ‚Ein Marken-Politik‘ ist unser Qualitätsmerkmal.“ BENJAMIN SINTSCHNIG, GESCHÄFTSLEITUNG AUTOWELT SINTSCHNIG