Konferenz der Leichtbau-Experten in Graz
Am 18. Esaform-Kongress diskutieren rund 300 internationale Experten, mit welchen Leichtbau-Werkstoffen die Emissionslimits der EU am effektivsten erreicht werden können.
Schwerpunkt der Konferenz war die Formgebung von höchstfesten Stählen, Leichtmetallen wie Aluminium und Magnesium, faserverstärkten Kunststoffen und warmfesten Hochleistungswerkstoffen. Mit diesen Materialen lassen sich leichtere Fahr- und Flugzeuge entwickeln sowie die Betriebstemperatur in Verbrennungsmotoren und Turbinen steigern. Die diesjährige Esaform-Konferenz fand auf Initiative des Forschungszentrums Virtual Vehicle und des Instituts für Werkstoffkunde und Schweißtechnik der TU Graz zum ersten Mal in Österreich statt. „Die Esaform ist ein international-renommierter Konferenzhöhepunkt dieses Forschungsbereichs und rückt Graz als Forschungsstandort noch weiter in den Vordergrund“, freut sich Christof Sommitsch vom Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik der TU Graz.
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