Prozesse weiter optimieren

08.05.2014

 
Der Traditionsbetrieb „Karosserieprofi“ von Johann Mittermair in Linz setzt seit Jahresbeginn in puncto Lack auf Nexa Autocolor. Die KFZ Wirtschaft machte sich vor Ort ein Bild.

Ob Karosserie-, Blech- oder Lackschäden, Windschutzscheibentausch bzw. –Reparatur oder Auspuffwechsel oder –Reparatur , Johann Mittermair und sein Team (insgesamt 14 Mitarbeiter) stehen Gewehr bei Fuß und finden für jedes Problem die richtige Lösung. Der Traditionsbetrieb, der stets auf  Werte wie Kontinuität und Handschlagqualität setzte, zeichnet sich durch geringe Mitarbeiterfluktuation und optimale Kundenbindung aus: „Alle Mitarbeiter sind sozusagen Eigenbau, haben in meinem Betrieb die Lehre absolviert und sind mit Herzblut dabei“, sagt Geschäftsführer Johann Mittermair im Gespräch mit der KFZ Wirtschaft. Im Jahr 2006 hat Mittermair III. einen aufwändigen Umbau vorgenommen und den Betrieb ums Dreifache erweitert. Mittlerweile ist der „Karosserieprofi“ mit zwei Lackierboxen und rund 40 Autos pro Woche bestens ausgelastet.

In puncto Lack vertraut Mittermair seit Anfang 2014 auf Nexa Autocolor. „Der Preis ist sekundär, ich will das beste Produkt“, betont er. „Außendienstmitarbeiter und Techniker von uns identifizieren sich ganz und gar mit dem Produkt und müssen unternehmerisch denken, um eine Prozessoptimierung effizient zu Stande zu bringen“, ist Hans Niederegger, technischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung von Nexa Autocolor, überzeugt. Hans Mühlberghuber ist seit acht Jahren im Außendienst bei Nexa Autocolor und weiß als Karosseriebauer und Lackierermeister, wovon er spricht: „Wir bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Produkte. Das System der Farbtonfindung muss so schlicht wie möglich sein“, so Mühlberghuber. Es gehe vorrangig darum, dass sich der Betrieb auf seine Kernkompetenz konzentrieren könne: das Alltagsgeschäft. „Die ideale Farbtongenauigkeit sorgt für eine perfekte Prozessoptimierung“, erklärt Hans Niederegger.
Von den Lackierern im Betrieb von Mittermair ist das Feedback jedenfalls bisher ausschließlich positiv: „Mit den Produkten von Nexa Autocolor haben wir eine optimale Farbtonmischung, im Arvbeitsalltag ist alles sehr leicht zu handeln“, sagt Manfred Wimmhofer, der seit 21 Jahren im Betrieb als Lackierer beschäftigt ist. Für den Chef, Johann Mittermair, ist vor allem die Kundenbindung ein wesentlicher Faktor. „Wir wollen unsere Kunden mit Namen ansprechen. Wenn jemand anderswo nicht zufrieden war und dann zu uns kommt, den lassen wir nicht mehr aus“, so Mittermair lächelnd. Da werde hofiert und perfekte Arbeit geleistet, zumal Kundenzufriedenheit das Allerwichtigste für einen erfolgreichen Betrieb sei. Im Lackieralltag sei immer „der Gesamtprozess“ interessant, betont Hans Niederegger. Es sage nichts aus, wenn einzelne Schritte optimiert würden, andere aber dafür komplizierter werden. Es gehe ums Gesamtpaket. „Und das passt bei Nexa Autocolor optimal“, sagt Mittermair.