Renault: Land NÖ setzt auf E-Mobilität

Renault
14.08.2019

 
Renault beliefert die Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich eNu mit 200 Elektrofahrzeugen.
Stephan Pernkopf, LH-Stellvertreter mit Olivier Wittmann, Managing Director Renault Österreich. (v.l.)
Stephan Pernkopf, LH-Stellvertreter mit Olivier Wittmann, Managing Director Renault Österreich. (v.l.)

Das Land Niederösterreich leistet durch die Anschaffung von 200 Renault Elektrofahrzeugen aktuell seinen Beitrag zur Mobilitätswende. Über das Nachhaltige Beschaffungsservice der Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu) können öffentliche Stellen noch bis Ende Jänner 2020 diese 200 Elektrofahrzeuge von Renault abrufen. „Wir freuen uns, über die Energie- und Umweltagentur das größte österreichische Bundesland mit insgesamt 200 Elektrofahrzeugen ausstatten zu dürfen. Diese werden in ihren jeweiligen Einsatzbereichen von unserer jahrelangen Erfahrung profitieren und ihren Anwendern mit hohen Reichweiten und schnellen Ladesystemen maximale emissionsfreie Flexibilität ermöglichen“, so Olivier Wittmann, Managing Director Renault Österreich. Er ergänzt: „Die eNu gehört damit zu den wichtigsten österreichischen Abnehmern rein batteriebetriebener Fahrzeuge von Renault.“

Einen erfreulichen Trend hin zur Elektromobilität sieht auch LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf: „Im Jahr 2030 sollen mehr als 50 Prozent der Neuzulassungen e-Autos sein. Der Weg dorthin ist ambitioniert, aber machbar.“ Aktuell sind über 7000 Elektrofahrzeuge in Niederösterreich unterwegs. Das volle ökologische Potential wird bei Verwendung von Ökostrom ausgeschöpft. Deshalb deckt Niederösterreich seinen Strombedarf seit dem Jahr 2015 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern. Das Elektroauto besticht zudem durch hohe Effizienz. „Elektroautos zeichnen sich durch geringen Verbrauch aus. Mit rund 15 Quadratmetern Photovoltaik-Fläche kann man ein E-Auto laden. Und zwei Windräder reichen aus, um 7000 E-Autos mit Strom zu versorgen. Das bedeutet lediglich 15 bis 20 Prozent mehr Stromverbrauch bei 100 Prozent E-Auto-Quote. Das ist mit Erneuerbaren machbar“, ergänzt Pernkopf.