
Weiter auf Erfolgskurs
Stahlgruber Österreich ist im Jahr 2013 einmal mehr zweistellig gewachsen und hat kürzlich in Amstetten–St. Georgen das 15. Verkaufshaus eröffnet. Die KFZ Wirtschaft bat GF
Hermann Kowarz zum Gespräch.
Das alljährliche Ziel, zweistellig zu wachsen, wurde auch 2013 erreicht (+11,7%) und das weitere Ziel, jedes Jahr ein neues Verkaufshaus zu eröffnen, wurde bereits Ende März mit dem neuen Haus in Amstetten-St. Georgen erfüllt. 22 Mitarbeiter sorgen für eine schnelle Belieferung der Freien- und Vertragswerkstätten in Stadt und Bezirk Amstetten sowie in den Bezirken Scheibbs, Waidhofen/Ybbs und Umgebung. „Mit der Verkaufshausleitung habe ich Raimund Gumpetsberger betraut, der seine Qualifikation schon als langjähriger stellvertretender Verkaufshausleiter in Linz bewiesen hat“, erklärt Stahlgruber Österreich-GF Hermann Kowarz im Gespräch mit der KFZ Wirtschaft. Sein Credo ist es, die Leitung neuer Verkaufshäuser stets intern zu besetzen, sprich: mit Mitarbeitern, die sich bewährt haben.
Meisterhaft-Tagung
Bestens laufe auch das Meisterhaft-Werkstattkonzept, für dessen Leitung Roland Hausstätter seit Februar 2013 verantwortlich zeichnet. „Wir haben zurzeit 164 Meisterhaft-Partner, die einen Gebietsschutz genießen. Das Konzept wächst gesund und ist flächendeckend“, so Stahlgruber Österreich-Chef Hermann Kowarz. Im vergangenen Jänner habe die letzte Meisterhaft-Tagung stattgefunden.
Schulungen
Die Firma Stahlgruber ist in puncto relevanter Branchenthemen stets am Puls der Zeit. Regelmäßig finden beispielsweise ATE-Bremsenschulungen statt, BTS-Turboladerschulungen sowie stets ausgebuchte RDKS-Fortbildungen (Reifendruckkontrollsysteme).
Logistikzentrum
Das Stahlgruber-Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg in der Oberpfalz beliefert sämtliche Standorte in Österreich, Deutschland, Slowenien und Tschechien. Noch heuer kommt es zu einem großflächigen Zubau (Wareneingang). „Die Bauzeit wird zirka eineinhalb Jahre betragen. Das Investitionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro“, so Hermann Kowarz. Damit sei auch die Versorgung der österreichischen Standorte für die nächsten 15 Jahre gesichert.
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