WM-Trost-Messe 2017 in München

Messe
15.11.2017

Von: Philipp Bednar
Die Trost-Schau ist nicht mehr, aber die WM-TROST MESSE in München ist ein würdiger Nachfolger. Ein Messerundgang zeigt die Produktschwerpunkte.

Die Trost-Schau in München war für viele österreichische Kunden ein Fixtermin im Kalender. Attraktive Messeangebote, ein unterhaltendes Rahmenprogramm, und ganz beiläufig konnte man sich einen guten Überblick über Produktneuheiten und Werkstatttrends holen. Nach der Übername durch WM-Fahrzeugteile hat sich das Messekonzept leicht verändert, geblieben sind die Volksfeststimmung und das breite Ausstellerangebot. Der Freitag, traditionell der ruhigste Tag, ist ideal für alle jene Besucher, die sich in Ruhe über komplexe Themen austauschen möchten. Ab Samstagvormittag geht dann die Post ab. Rund 400 österreichische Gäste sind angereist, Gastgeber war Interims-Österreich-Geschäftsführer Marc Piniek, der uns auf der Messe erzählt, dass WM-Trost zukünftig den regionalen Bezug verstärken möchte, um seinen Kunden und deren Anforderungen noch näher zu sein. Beim Messerundgang fällt die durchwegs positive Stimmung auf. Die Konjunkturkurve dreht sich langsam aufwärts und schon sieht man bei fast jedem Aussteller strahlende Augen und großes Grinsen. Viele Vertreter erzählen uns, dass das Geschäft spürbar anziehe, die Werkstätten über solide bis überdurchschnittliche Auslastung berichten. Außerdem zeigt die WM-Trost-Werkstattmesse in München abermals deutlich, dass Messen und der direkte Kontakt branchenweit noch immer äußerst beliebt sind. Und glaubt man den WM-Trost-Mitarbeitern, dann stimmt auch die Auftragslage.