Unterberger setzt auf E-Mobilität

Redaktion KFZ Wirtschaft
26.11.2015

Unterberger Automobile, Westösterreichs größter BMW- und Mini-Händler, unterzeichnete mit der BMW Group die Verträge für den offiziellen Vertrieb von BMW i Fahrzeugen in Vorarlberg. 

Unterberger / BU: Josef Gruber (Geschäftsführer), Enrico Matic (BMW i Verkaufsberater), Claus Derdak (Leiter BMW i Österreich), Dieter Unterberger (Geschäftsführender Gesellschafter), Markus Spiegel (Betriebsleiter Dornbirn) (v.l.).

Mit dem eigenen BMW i Vertrag hat Unterberger Dornbirn die Elektro- und Hybridmodelle BMW i3 und BMW i8 nunmehr ständig im Schauraum sowie als Vorführwagen zur Probefahrt vor Ort. Bisher mussten Vorarlberger BMW i Kunden ihre Fahrzeuge über den Innsbrucker BMW- und Mini-Standort von Unterberger beziehen. Dieter Unterberger, geschäftsführender Gesellschafter von Unterberger Automobile, betont: „Mittlerweile sind wir schon rund sechs Jahre im Bereich der alternativen Mobilität aktiv und weisen einen entsprechenden Know-how-Vorsprung auf.“ Gerade die letzten zwei Jahre Erfahrung mit den BMW i Modellen hätten gezeigt, dass sich durchdachte Elektrofahrzeuge am Markt durchsetzen können und bei den Kunden immer stärker nachgefragt werden. Derzeit wird jeder BMW i3 je nach Erfüllung diverser Kriterien mit bis zu 4.000 Euro gefördert. „Ab 2016 ist der i3 außerdem vorsteuerabzugsberechtigt, und der Sachbezug entfällt“, erklärt Betriebsleiter Markus Spiegel. BMW Unterberger Dornbirn wurde für die kompletten Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten der BMW i Modelle aufgerüstet und mit der notwendigen Ladeinfrastruktur ausgestattet.

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