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NoVA 2021: Minimale Auswirkungen auf Emissionen
Die Regierung prognostiziert durch die Änderung der NoVA-Regelung ein CO2-Einsparungspotenzial von 140.000 Tonnen bis 2030. Das klingt nach viel, ist es aber nicht. Wie der Fuhrparkverband Austria (FVA) errechnet hat, müsste jedes gewerblich genutzte Fahrzeug in Österreich nur 59 Kilometer pro Jahr weniger fahren, um die gleiche Emissionseinsparung zu erreichen.
- Autoindustrie
Wachablöse am Automarkt: Tesla und die jungen Wilden
Tesla ist nur die Spitze des Eisbergs: In der Autobranche ist ein Führungswechsel im Gange. Eine Analyse zeigt, wer die großen Gewinner und Verlierer sind.
- Allgemein
Die NoVA kommt zu früh
Ein breitflächiger Umstieg auf elektrisch angetriebene Pkw ist für viele Fuhrparks bereits heute möglich. Bei Nutzfahrzeugen sieht die Sache jedoch schwieriger aus. Denn noch bietet der Markt nicht das, was der Großteil der Unternehmen im Alltag benötigt. Darauf weist der Fuhrparkverband Austria (FVA) in seiner Artikelserie zur NoVA hin.
- Weiterbildung
Virtuelle Trainings für mehr Reifenumsatz
Fort- und Weiterbildung ist gerade in der Reifenbranche unerlässlich. Die Contiacademy kann eine ortsungebodene Lösung sein.
- Allgemein
Zurück aus dem Lockdown
Die Automotive Akademie ist zurück aus dem Lockdown und lädt wieder zu Präsenzschulungen. Mit wichtigen Neuigkeiten.
- Allgemein
OMV mit neuem Power-Sprit
OMV führt einen neuen Hochleistungstreibstoff ein, der die Lebensdauer verlängern möchte.
- Allgemein
E-Fuels: Tanken für den Klimaschutz
Da E-Fuels CO2-neutral sind und auch in der Bestandsflotte klimaschützend wirken, fordern Wissenschafter und der ÖAMTC eine offene Diskussion über einen breiten Einsatz.
- Allgemein
Bosch auf Erholungskurs
2020 war Bosch von den Auswirkungen der Pandemie und dem weltweit rückläufigen Automobilmarkt stark betroffen, 2021 gibt es einen Aufschwung in allen Geschäftsbereichen.
- Allgemein
MG mit starkem ersten Quartal
MG Motor Austria überrascht in einem schwierigen Umfeld mit erfreulichen Zahlen zum Markteintritt.
- Allgemein
„Neue Steuern auf dem Rücken der Bevölkerung sind abzulehnen“
Auch der Arbeitskreis der Automobilimporteure warnt vor neuen Steuererhöhungen für Autofahrer und Industrie. Sein Sprecher Günther Kerle betont, dass Österreichs Autofahrer schon jetzt viel mehr zahlen als jene in den meisten anderen EU-Ländern.