Offroad-Studien
Jeep versteckt Ostereier in der Wüste
Die Easter Jeep Safari in der Moab-Wüste in Utha ist ein Muss für amerikanische Jeep-Enthusiasten. Man trifft sich traditionell dort, wo sich die Fahrzeuge und deren Besitzer besonders wohlfühlen: in der freien Wildbahn. Und der inzwischen zum Stellantis-Konzern gehörende Hersteller selbst hat stets seine heißesten Zukunfts-Studien mit im Gepäck.
In dieser Woche (der Event geht von 9. bis 17. April über die Bühne) zeigt die amerikanischen Offroad-Marke wieder ein paar spektakuläre Konzepte, von denen einige als reine Einzelstücke gedacht sind, während andere als Inspirationsquelle für zukünftige Modelle dienen.
Alternative Antriebe dürfen auch hier nicht fehlen
Und - wie könnte es anders sein - führt auch hier an der Elektromobilität ein Weg vorbei. So haben die Konstrukteure den Elektro-Geländewagen Wrangler Magneto weiterentwickelt und vor allem dessen Batterie verbessert. Das Ergebnis ist der Jeep Wrangler Magneto 2.0 Concept, der auch optische was hermacht.
Letzteres gilt freilich für sämtliche Jeep-Studien. So auch für den Jeep Grand Cherokee Trailhawk PHEV Concept, der den Cherokee 4xe Plug-in-Hybrid in einen authentischen Offroader verwandelt.
Das Jeep '41 Concept wiederum ist eine Hommage an den legendären Jeep Willys, der vor 80 Jahren von der US-Armee eingesetzt wurde. Und auch hier darf im Jahr 2022 ein Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang mit 380 PS nicht fehlen.
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums (im Sommer 2002 wurde der erste Rubicon vorgestellt) hat Jeep nun einen Wrangler Rubicon mit einem 6,4-Liter-V8-Motor samt aktiver Sportauspuffanlagen entwickelt.
Darüber hinaus wurden ein paar extreme Offroader teilweise speziell für die Veranstaltung konzipiert. Dazu zählen spektakuläre Studien wie der Jeep Birdcage Concept by JPP, der Jeep Bob Concept oder der Jeep D-Coder Concept by JPP.
